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Wohläter in Aktion: Salah spendet Millionen für den Wiederaufbau

Dass Mohamed Salah mehr als nur ein genialer Fußballer ist und eine Wohltat nach der anderen liefert, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Nun hat Liverpools Superstar erneut humanitäre Hilfe geleistet.

Ob Einbrecher, Sozialprojekte oder Infrastrukturbeschaffungeb, Salah hat seine ägyptischen Wurzeln während seiner Stationen in der Schweiz, Italien und England nie vergessen und zeigte in der Vergangenheit immer wieder die schöne Seite der Menschlichkeit. 

Wie jetzt bekannt wurde, hat der Premier-League-Rekordtorschütze nach einem mutmaßlichen Terroranschlag, wo 20 Menschen getötet wurden, 2,5 Millionen Pfund (umgerechnet 2,7 Millionen Euro) für den Wiederaufbau eins Krankenhauses gespendet. Die von Liverpool weitergeleitete Spende ist demnach an das National Cancer Institute (Nationales Krebsinstitut) adressiert. 

In der ägyptischen Hauptstadt Kairo war am Sonntagabend ein Geisterfahrer in drei andere Fahrzeuge gekracht, worauf es zu einer verheerenden Explosion kam, weitere 47 Menschen wurden verletzt. Unmittelbar an der Unfallstelle befindet sich auch die Klinik, die massive Schäden davontrug. Präsident al-Sisi sprach von einem “Terrorakt”.

Präsident bestätigt

Nur wenige Stunden nach dem schrecklichen Vorfall kondolierte Salah via Twitter mit den Familienangehörigen der Explosionsopfer und sagte seine volle Unterstützung für das Institut für Onkologie zu.

Laut dem ägyptischen Nachrichtensender Youm7 hat der Präsident der Universitätsklinik in Kario, Dr. Mohamed Osman Elkhosht, in einem Interview mit dmc bestätigt, dass drei Millionen US-Dollar des Nationalhelden für den Wiederaufbau des Instituts eingegangen sind. Die Kosten für die Reparaturarbeiten werden jedoch nur auf die Hälfte der gespendeten Summe geschätzt.

In Ägypten kommt es vor allem im Norden der Sinai-Halbinel immer wieder zu Terroranschlägen und Razzien gegen islamistische Extremisten. Mitte Mai war nahe der Pyramiden von Giseh ein Sprengsatz explodiert, als ein Bus mit Touristen vorbeifuhr. Dabei wurden mehrere Urlauber aus Südafrika durch Glassplitter verletzt.

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