0,00 €

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 €

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Erste Trainerstation: Robbie Fowler heuert bei Brisbane Roar an

Es ist offiziell: Der neue Trainer von Brisbane Roar heißt Robbie Fowler. Der A-League-Klub präsentierte den 44-Jährigen Scouser am Dienstag als Nachfolger von Interimstrainer Darren Davies (40), der Ende Dezember John Aloisi (43) wegen Erfolglosigkeit beerbt hatte.

Der ehemalige und legendäre Liverpool-Angreifer kehrt nach sieben nach in jenen Bundesstaat zurück, wo er zwischen 2009 und 2011 seine Profi-Karriere ausklingen ließ. North Queensland Fury und Perth Glory hießen damals die Stationen.

Erste Trainerstation in Down Under

“Ich freue mich sehr auf die Herausforderung und bin fest entschlossen – mit einem Klub, der bereits eine so stolze Geschichte geschrieben hat – neue Erfolge zu feiern”, wird “The God” auf der Website seines neuen Arbeitgebers zitiert. “Meine Familie und ich haben bereits in Queensland gelebt, daher bin ich sehr froh, dass ich wiederkommen darf und Teil der Brisbane-Roar-Familie sein kann.”

Anders als sein kurzes Intermezzo bei MK Dons als Co-Trainer sowie Spielertrainer in Thailand, schlägt Fowler in der neuen Wahlheimat ein neues Kapitel in seiner jungen Trainerkarriere auf. Gleichzeitig endet auch sein Engagement bei den Reds, wo er jahrelang als weltweiter Botschafter fungiert hat.

Brisbane hat in der am Donnerstag endenden Spielzeit mit nur vier Siegen aus 26 Spielen den vorletzten Tabellenplatz belegt. Fowler soll Brisbane zur neuen Spielzeit 2019/20 wieder in die Erfolgsspur bringen. In der Eliteklasse feierte der BRFC 2011 und 2014 zuletzt die australische Meisterschaft.

Fowler absolvierte 344 Einsätze für die Reds und schoss dabei 163 Tore, bevor er 2001 seinen Jugendklub verließ und zu Leeds United wechselte. Zur Saison 2006/07 kehrte er nochmal für ein Gastspiel an die Anfield Road zurück. Sein größter Erfolg war der UEFA-Pokal-Gewinn 2001, wo sich Liverpool in einem dramatischen Endspiel gegen Deportivo Alavés in der Verlängerung mit 5:4 durchsetzte.

Shop