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Coutinho-Transfer: Thomas Lemar als Nachfolger

Der Abgang von Philippe Coutinho zu Barcelona ist nur noch Formsache, zwischenzeitlich soll Jürgen Klopp bereits einen potenziellen Ersatz im Auge haben.

Wie der Mirror berichtet, haben Klubverantwortliche Liverpools bereits Kontakt zum AS Monaco aufgenommen, um den französischen Nationalspieler nach Anfield zu transferieren. Lemar soll schon im vergangenen Sommer ein Ziel gewesen sein.

Der Flügelangreifer wird auch von Manchester United, Chelsea und Arsenal umworben, doch laut Insiderkreisen soll der 22-Jährige die Reds als zukünftigen Arbeitgeber favorisieren.

Letztere versuchten bereits am letzten Tag des vergangenen Sommertransfer-Fensters den Monegassen vergeblich zu verpflichten – der Fürstenklub bestand auf eine hohe Ablösesumme. Zudem hatte Lemar ein Veto für einen Umzug nach London eingelegt.

Arsenals Cheftrainer Arsene Wenger gab sich zuletzt als unwissende Person aus, weil er alle Gerüchte dementierte: „Ich möchte nicht über spezielle Namen sprechen, aber diese Berichte sind falsch“, so der 68-Jährige.

Jon Flanagan soll Freundin geschlagen haben

Lemar gilt als einer der besten jungen Offensivtalente Europas – exakt der Spielertyp, der ins Beuteschema von Jürgen Klopp passt. Mit den Verpflichtungen von Virgil van Dijk, Mohamed Salah, Alex Oxlade-Chamberlain und Naby Keita, lies der Klub aus dem Nordwesten Englands Fußball-Europa aufhorchen. Das Ziel ist klar: Zurück in die europäische Spitze.

Coutinho 2.0

Bereits im Sommer sorgte der Brasilianer für viel Unmut unter den Fans. Ein angeblicher Streik und eine Rückverletzung sorgten für viel Wirbel. Barcelona versuchte mit allen Mitteln den Offensivakteuer ins Camp Neu zu locken, bissen sich jedoch an den Klub-Bossen der Reds die Zähne aus.

Der deutsche Cheftrainer hat mittlerweile alle Bemühungen für einen Verbleib eingestellt. Der 25-Jährige ist mehr denn je entschlossen, sich Lionel Messi und Ex-Red Luis Suárez anzuschießen. Es geht nur noch darum, wann und für wie viel man Couthino in die katalanische Hauptstadt ziehen lassen wird.

Als logischster Zeitpunkt erscheint allen Beteiligten der kommende Sommer. Nicht nur, weil Liverpool weiterhin um einen Champions-League-Platz kämpft, auch weil Coutinho für Barcelona in der KO-Phase nicht spielberichtigt wäre.

Als Ablösesumme werden in den Medien 120 bis 150 Millionen ausgerufen, sowie zusätzliche Erfolgsklauseln, die Liverpool Geld in die Kassa spülen könnten. Eine Vollzugsmeldung wird noch in diesem Monat erwartet, da beide Klubs Planungssicherheit benötigen.

Die Nummer 10 gehört neben Mohamed Salah und Roberto Firmino zu den absoluten Leistungsträgern. Wettbewerbsübergreifend hält er in der bisherigen Saison bei 12 Toren und 9 Vorlagen.

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