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U23: Harry Wilson lehnt Vertragsverlängerung ab

Liverpools U23-Flügelspieler Harry Wilson, könnte schon bald die Reds verlassen, da er angeblich einen neuen Vertrag abgelehnt hat.

Der 20-Järhige zählt in der Kirkby-Akademie zu den Schlüsselspielern, der Durchbruch unter Reds-Manager Jürgen Klopp gelang ihm jedoch nicht. Für den walisischen Nationalspieler, der seit seinem 8. Lebensjahr für Liverpool spielt, gab es lediglich im Januar 2017 ein kurzes Intermezzo, als er in der dritten Runde gegen Plymouth Argyle 25. Minuten Profiluft schnuppern durfte.

Seither spielt es ausschließlich für die U23. Seine Statistik liest sich in der laufenden Saison außerordentlich. In 15. Einsätzen kam er auf 11 Tore und 10. Torbeteiligungen. In 58. Partien kommt er insgesamt auf 31. Tore. Zwischenszeitlich würde er auch für Monate an Crewe Alexandra ausgeliehen.

Doch offenbar ist die Konkurrenz im A-Team zu groß, um sich ernsthafte Chancen auszurechnen. Was wiederum bedeutet, dass Wilson schon im Winter seine Zelte an der Merseyside abbrechen wird.

Laut ESPN FC, hat der quirlige Angreifer ein langfristiges Vertragsangebot der Reds ausgeschlagen. Stattdessen könnte es ihn in die zweithöchste englische Spielklasse zu Preston North End verschlagen. Er unterzeichnete zuletzt in der Saison 2016/17 ein neues Arbeitspapier, über die Laufzeit wurde wie üblich keine Angabe gemacht. Seinen ersten Profivertrag unterschrieb er 2014.

Twitter · @harrywilson_

Im Gegensatz zu Youngsters wie Ben Woodburn oder Trent Alexander-Arnold, dürften seine Leistungen in Melwood auf taube Ohren gestoßen sein. Das erklärt auch die Tatsache, dass Wilson unter Klopp kaum noch mittrainiert, stattdessen absolviert er seine Trainingseinheiten unter U23-Coach Neil Critchley.

Darüber hinaus dürften seine Chancen mit Rückkehr der Ausleihspieler Sheyi Ojo (Fulham) und Ryan Kent (Freiburg) noch dramatischer sinken. Wilson, der sowohl auf dem rechten als auch auf dem linken Flügel eingesetzt werden kann, dürfte also der einzige Akademiespieler sein, der Liverpool im Januar verlassen wird.

Sofern sich die Klubverantwortlichen tatsächlich für eine vorzeitige Trennung entscheiden, sollte man zumindest auf eine Rückkaufklausel im Deal pochen. Folgen werden ihm auch Ovie Ejaria, Cameron Brannagan und Ben Woodburn, allerdings nur auf Leihbasis bis Saisonende.

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