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Football Leaks: Alles außer Arsenal für Firmino

Wie durch die Plattform “Football Leaks” bekannt wurde, hatte Mario Balotelli eine Benimmklausel im Vertrag verankert (wir berichteten). Nun gibt es eine weitere nennenswerte Klausel, die Liverpools Roberto Firmino betrifft.

Laut dem Stadtmagazin “FALTER” (denen 1,9 TB an Daten zugespielt wurde), besitzt Firmino eine Ausstiegsklausel in Höhe von 115 Millionen Euro – soweit nichts Ungewöhnliches im Weltfußball. Blickt man jedoch genauer auf den Vertrag, dürfte bei einem möglichen Wechsel jeder Verein die Option ziehen, außer die Gunners aus Nordlondon.

Rückblick: Im Juli 2013 war Arsenal-Manager Arsene Wenger auf Stürmersuche. Dabei stieß er auf Luis Suárez, der angesichts des fehlenden internationalen Geschäfts in Liverpool unzufrieden war. Wenger wollte die Gunst der Stunde nutzen und bot 40 Millionen und ein Pfund, um eine angebliche Ausstiegsklausel zu aktivieren. Liverpool lehnte das Angebot ab. Der Haupteigentümer und Boston-Red-Sox-Besitzer John W. Henry war über die Vorhangseiwse der Gunners so erbost, dass er einen mittlerweile Kult-Tweet in die Welt setzte: “Was denkt ihr, was die drüben im Emirates rauchen?”

Offensichtlich haben die Klub-Verantwortlichen den Versuch der Gunners nicht vergessen, so baute man beim 25-Jährigen Brasilianer – der im Sommer 2015 für 41 Millionen Euro von Hoffenheim an die Merseyside gewechselt war – eine Anti-Arsenal-Klausel sein. Eineinhalb Jahre später, zählt der Offensiv-Allrounder zu den wichtigsten Spielern von Reds-Manager Jürgen Klopp.

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