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Mamadou Sakho ist für Jürgen Klopp nicht mehr existent

Die Liverpool-Karriere von Mamadou Sakho dürfte seit gestern Abend ein für alle Mal beendet sein.

Für den 26-Jährigen Franzosen, der zuletzt in der U23 stand, gab es selbst im gestrigen Pokalspiel gegen Tottenham (2:1), weder einen Platz in der Starfelf, noch einen auf der Ersatzbank. Stattdessen wurde Lucas Leiva auf der Position des Innenverteidigers vorgezogen und Stammspieler Dejan Lovren als Ersatzmann.

Darüber hinaus entwickelte sich Joel Matip, der im Sommer ablösefrei von Schalke 04 kam, zum neuen Abwehrchef. Ein weiteres Indiz ist Joe Gomez (19), der nach seinem schwerwiegenden Kreuzbandriss wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. Zumal Klopp angekündigte, in Zukunft verstärkt auf junge Spieler bzw. aus der Akademie zu setzen. So wie auch gestern Abend in Anfield, wo Trent Alexander-Arnold, Ovie Ejaria, Kewin Stewart und Marko Gruji? glänzten.

Sakho, der mit Undiszipliniertheiten, einer Achillessehnenverletzung und Dopingsperre in den letzten 6 Monaten zu kämpfen hatte „existiert in den Augen von Jürgen Klopp nicht mehr“, dass zumindest schreibt das renommierte französische Sportblatt L’Équipe.

 Endgültiges Aus für Mamadou Sakho besiegelt?

Das Blatt betont zudem, dass der Ex-PSG-Kapitän Liverpool verlassen muss, um seiner Karriere einen Neustart zu verpassen. Das ganze soll schon im Januar passieren. Tatsächlich ist der in Paris geborene Franzose unter Manager Jürgen Klopp im Niemandsland gelandet, auch angesichts seines emotionalen Ausbruchs auf dem Instant-Messaging-Dienst „Snapchat“, wo er die Klubverantwortlichen verbal Angriff. Klopp selbst, hatte sich zu diesem Thema nicht großartig geäußert – in der Regel kein gutes Zeichen für Spieler. Das haben bereits zu BVB-Zeiten Roman Weidenfeller, Kevin Großkreutz oder Miloš Joji? zu spüren bekommen.

Zuletzt wurde „Mama“ mit dem französischen Erstligisten OSC Lille in Verbindung gebracht. Ein trauriges Ende eines Fanlieblings, der auf dem besten Weg war, zu einer Kop-Legende zu werden.

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